Viele kleine und große INO-Maßnahmen ergeben nun mit den neuen markanten INO-Bänken, die zum Verweilen und Plaudern einladen, ein tolles Gesamtergebnis. Neu angelegte Beete mit bienenfreundlichen Stauden und Pflanzen, eingefasst mit Granitsteinen (noch vorhandenes Material des ursprünglichen Dorfplatzes), werden umrahmt von einer Schatten spendenden Birke und Hecken. Hier wurde viel ehrenamtliche Arbeit der INO investiert. Besondere Arbeit leisteten Jutta Preiß, die unermüdlich über 3 Jahre ihr Projekt „Neuer Dorfplatz“ mit hohem Engagement verfolgte sowie Christoph Gierse und Markus Büenfeld, die die Hauptarbeit im planerischen und handwerklichen Bereich leisteten. Sie waren es auch, die die Bänke gebaut und aufgestellt haben. Lobenswert zu erwähnen ist auch Thomas Grünfeld, der die gelieferten Eichenbohlen gesägt, gehobelt und geschliffen hat.
Das Flötenmädchen „Atempause“ aus Ton von Erhard Jaekel, fügt sich harmonisch in die Umgebung ein – eine passende Skulptur für den Dorfplatz, auf dem man sich auch eine kurze Zeit des Ausruhens gönnen kann, einfach mal zum Durchatmen. Insgesamt ist der Dorfplatz ein wahres Schmuckstück für die Oeventroper Kirchstraße geworden, auf dem man auch locker ins Gespräch kommen kann, über Gott und die Welt sprechen kann, sich über die dort angebotenen Bücher aus der Schmökerzelle oder sich einfach über Oeventroper Neuigkeiten austauschen kann. Während der abschließenden Arbeiten äußerten sich mehrere Passanten sehr positiv zu dem INO-Engagement und der Ortsbildverschönerung. Kaum aufgestellt, nahmen die ersten Oeventroper und Touristen auf der „Klönecke“ Platz und kamen nett miteinander ins Gespräch. Begeistert von dem neuen Platz bot Karla Festersen vor drei Jahren bereits spontan die Patenschaft an und sorgt seitdem für eine intensive Pflege – großes Lob für ihren tollen Einsatz!
INO bedankt sich herzlich bei allen beteiligten Helfern.